Da es während der „COVID-19-Zeit“ zeitweise verboten war zu rudern und kein Gruppentraining möglich war, entschloss sich die RGT, auch in Anbetracht zum Absolvieren des Einerscheines, ein Einertraining anzubieten, bei dem zeitversetzt immer 2-3 Mitglieder unter Aufsicht aufs Wasser dürfen. Schnell haben sich um die 10 Ruderer gemeldet und es ging am Sonntag, den 31. Mai aufs Wasser. |
Tobias und Matthias betreuten dabei die Ruderer vom Steg und vom gelben Paddelbötchen aus auf dem Wasser. So war es möglich weniger erfahrenere Ruderer vom Steg mit der „Leine“ zu betreuen und gleichzeitig auch die fortgeschritteneren Ruderer auf dem Wasser ohne Leine zu trainieren. Viele Boote waren im Dauereinsatz und die Freunde der Ruderer wieder aufs Wasser gehen zu dürfen hielt den ganzen Tag an. |
Bei dem schönen Wetter wurde oft der Renneiner ausprobiert, wodurch das ein oder andere Kentermanöver entstand. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es teilweise windig war und auch ab und zu Böen das Rudern zu einer kniffligen Angelegenheit machten. Nachdem Nils wie im Lehrbuch aus dem Wasser wieder in sein Boot „gekrabbelt“ war und der Trainer leider es vergessen hatte zu filmen, probierte es anschließend Steven auch noch aus. Nun gibt es einen schönen „Wiedereinstiegslehrfilm“. Es hat echt jede Menge Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein, und das positive Feedback der Ruderer hat auch die Trainer sehr gefreut. Dadurch, dass es insgesamt drei Kentermanöver gab, blieb der Spaß bei den Trainern keineswegs auf der Strecke und der Sonnenbrand wurde somit zur Nebensache. |